Eine Blasenentzündung ist eine schmerzhafte Sache, die die meisten Frauen mindestens einmal im Leben befällt. Auch wenn sie nicht immer etwas Ernstes bedeutet, sollten Sie sie nicht ignorieren: In welchen Fällen Sie besser zu Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt gehen, was Sie selbst aktiv zur Vorbeugung tun können und wie Harnwegsinfekte überhaupt entstehen, klären wir ausführlich in diesem Beitrag.

1. Zählt zu den Harnwegsinfekten: die Blasenentzündung

Harnwegsinfekte sind Entzündungen der Organe, die den Urin von den Nieren nach außen transportieren: Harnleiter, Harnblase und Harnröhre. Die Blasenentzündung – auch Zystitis genannt – ist ein Harnwegsinfekt, unter dem vermehrt Frauen leiden. Das hat anatomische Gründe, denn die Harnröhre einer Frau ist nicht einmal ein Viertel so lang wie die eines Mannes. Außerdem können Darmbakterien bei Frauen schneller und einfacher den Weg in die Blase finden, da Harnröhre und Darmöffnung enger beieinander liegen.

Zum Vergleich die Länge der weiblichen und männlichen Harnröhre:

  • Mann: 20 bis 25 cm
  • Frau: rund 4 cm

Der häufigste Auslöser für eine Blasenentzündung ist eine bakterielle Infektion. Seltener reizen Viren, Pilze oder Parasiten die Harnwege. Durch die deutlich kürzere Harnröhre bei Frauen wandern die Bakterien schneller in die Blase und sorgen dort für schmerzhafte Entzündungen. Besitzen Sie ein geschwächtes Immunsystem oder haben Sie sich verkühlt, steigt das Risiko zusätzlich.

Die häufigsten Harnwegsinfekte in der Übersicht

  • Infekt der unteren Harnwege: Blasenentzündung (Zystitis), Harnröhrenentzündung (Urethritis), Prostataentzündung (Prostatitis)
  • Infekt der oberen Harnwege: Nierenentzündung (Glomerulonephritis), Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)

Chronische Blasenentzündung

Eine chronische Blasenentzündung zeichnet sich dadurch aus, dass die Symptome längerfristig bestehen bleiben, ohne dass Bakterien oder andere Mikroorganismen der Auslöser sind. Genannt wird das Syndrom auch Reizblase. Es ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Beschwerdebild, das auf verschiedene Ursachen zurückgehen kann.

2. Ursachen und Risiken von Harnwegsinfekten

Wie oben bereits beschrieben, sind unter den Mikroben die Bakterien die häufigsten Übeltäter, wenn es um Blasenentzündungen geht – vor allem die unserer Darmflora. Wird nach dem Stuhlgang von hinten nach vorn gewischt, können Darmbakterien wie Escherichia coli in die Harnröhre gelangen und die Blasenwand reizen.

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Vor allem für Frauen wichtig: Achten Sie immer darauf, Ihren Intimbereich beim Toilettengang von vorn nach hinten zu säubern.

Andere, wenn auch deutlich seltenere Auslöser von Harnwegsinfekten sind bestimmte Medikamente und die Strahlentherapie, etwa bei Prostata- oder Gebärmutterhalskrebs. Die radiogene Zystitis entsteht, weil die radioaktive Bestrahlung die Schleimhäute der Blase schädigt und der Körper darauf mit Entzündungen reagiert.

Übrigens: Bei Männern ist es in den meisten Fällen eine entzündete Prostata, entweder akut oder chronisch, die eine Blasenentzündung nach sich zieht. Häufig verläuft sie deutlich schwerer als bei Frauen – daher sollten Männer niemals zögern, mit den ersten Anzeichen zum Urologen bzw. zur Urologin zu gehen.

Eine Blasenentzündung wird durch folgende Faktoren begünstigt:

  • Hormonwechsel in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren
  • Unterkühlung
  • Stress
  • sexuelle Aktivität
  • Verwendung von Scheidenspülungen und chemischen Verhütungsmitteln
  • Störungen des Scheidenmilieus
  • Diabetes mellitus
  • Antibiotika
  • fehlerhafte Intimhygiene
  • zu wenig Flüssigkeitszufuhr

Risikogruppen für Blasenentzündungen:

  • Schwangere
  • Menschen mit Immunerkrankungen
  • Frauen in der Peri- und Postmenopause
  • Diabetikerinnen/Diabetiker
  • Männer ab 60 Jahren
  • Menschen mit Katheter
Blasenentzündung in der Schwangerschaft Risiko

Risiken von Harnwegsinfekten

Klingen die Symptome nicht ab oder kehren sie immer wieder, sollten Sie die Blasenentzündung auf keinen Fall ignorieren. Aus der unkomplizierten Variante kann sich die komplizierte Blasenentzündung entwickeln – im schlimmsten Fall wandern die Bakterien in die oberen Harnwege, lösen die gefährliche Nieren- bzw. Nierenbeckenentzündung aus und führen zu Nierenversagen.

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Wichtig für Schwangere zu wissen: Eine Blasenentzündung während der Schwangerschaft kann eine Frühgeburt und Entwicklungsstörungen beim ungeborenen Kind bedingen. Gehen Sie unbedingt zu Ihrer Frauenärztin bzw. Ihrem Frauenarzt, wenn Sie Symptome aufweisen.

3. Symptome von Harnwegsinfekten

Häufiger Harndrang, Schmerzen im Unterleib und Brennen beim Wasserlassen betreffen Frau und Mann gleichermaßen. Farbe und Geruch des Urins können sich durch eine Blasenentzündung überdies verändern.

Jedoch zeigt sich die Infektion der Harnblase nicht immer so schmerzhaft: Eine Blasenentzündung ohne das typische Brennen ist ebenfalls möglich. Bei der asymptomatischen Bakteriurie haben Sie unverhältnismäßig viele Bakterien im Urin – aber keine Symptome. Ob eine Behandlung mit Antibiotika trotzdem sinnvoll ist, entscheidet Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt.

Symptome einer Blasenentzündung im Überblick

Unkomplizierte Infektion:

  • Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • häufiger Harndrang (besonders nachts)
  • Urinverlust (Bonjour-Tröpfchen)
  • Beschwerdefreiheit möglich

Komplizierte Infektion:

  • Entzündung steigt bis zum Nierenbereich und verursacht eine Nieren- oder Nierenbeckenentzündung
  • Flankenschmerzen (seitlich zwischen der Hüfte und den unteren Rippen)
  • Blut im Urin
  • hohes Fieber, Übelkeit, Erbrechen und Schüttelfrost
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Für Frauen wichtig zu wissen: Blasenschmerzen bei voller Blase und beim Wasserlassen, dazu häufiger Harndrang können auch Anzeichen einer Zyklusstörung wie Endometriose sein. Die Schmerzen können im Verlauf des Zyklus variieren und während des Eisprungs und der Periode ihren Höhepunkt haben. Lassen Sie solche Beschwerden gynäkologisch abklären.

4. Blasenentzündung – ab wann zum Arzt / zur Ärztin?

Bei gesunden Frauen ist ein leichtes Brennen in der Harnröhre nicht immer Anlass, direkt medizinische Hilfe zu suchen. Hausmittelchen und etwas Achtsamkeit bei den ersten Symptomen können verhindern, dass die Blasenentzündung sich verschlimmert. Im Zweifelsfall sollten Sie dennoch auf Nummer sicher gehen.

Ein Besuch bei der Ärztin bzw. beim Arzt ist dringend notwendig, wenn:

  • Sie sehr darunter leiden
  • Die Symptome nach drei Tagen nicht abgeklungen sind
  • Die Blasenentzündung immer wiederkehrt
  • Fieber auftritt
  • Ein Kind betroffen ist
  • Sie ein Mann sind
  • Sie an Diabetes leiden
  • Sie schwanger sind
  • Sie Immunsuppressoren einnehmen

Trifft einer oder mehrere dieser Punkte zu, raten wir Ihnen, ärztliche Unterstützung hinzuzuziehen.

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5. Diagnose von Harnwegsinfekten

Früherkennung: Machen Sie von Ihrem Recht auf den Check-up 35 Gebrauch

Haben Sie es gewusst: Gesetzlich Versicherte haben nach Vollendung des 35. Lebensjahres Anspruch auf den sogenannten Check-up 35. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt untersucht Sie dabei alle drei Jahre auf bestimmte Anzeichen für Erkrankungen – damit sie rechtzeitig erkannt und behandelt werden können. Dazu zählt auch die Urinuntersuchung auf Entzündungswerte! Die Früherkennung hat ein enormes Gewicht, wenn es darum geht, schwere Krankheitsverläufe einzudämmen oder zu verhindern, vor allem bei Herz-Kreislauf-Problemen, Diabetes mellitus und Nierenschäden.

  • Urin-Teststreifen zum Nachweis von Entzündungsparametern und Bakterien
  • Anlegen einer Urin-Kultur durch Ärztin/Arzt (bei komplizierten und wiederkehrenden Entzündungen)

Urin-Teststreifen

Zusätzlich zur Erfragung Ihrer Symptome und zur körperlichen Untersuchung wird bei Verdacht auf Blasenentzündung auch Ihr Urin geprüft – klassischerweise mit Harntesttreifen. Die Farbe der Streifen verrät, ob sich Stoffe im Harn befinden, die dort nicht sein sollten. So zeigen weiße Blutkörperchen (Leukozyten) Entzündungsvorgänge an, während Nitrit auf die Anwesenheit von Bakterien im Harntrakt hindeutet. Sofern Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt von einer unkomplizierten Blasenentzündung ausgeht, beginnen Sie mit der entsprechenden Therapie.

Komplizierte Zystitis, wiederkehrende Entzündungen und auch Symptome während der Schwangerschaft erfordern eine genaue Identifikation der Bakterien. Dazu dient die Urin-Kultur, die im Labor angelegt wird. Daraufhin kann Ihnen Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt gezielt Antibiotika verschreiben.

Reicht das nicht aus, macht Ultraschall mögliche Veränderungen an der Blase, der Prostata und den Nieren sichtbar. Auch Störungen der Blasenentleerung begünstigen Blasenentzündungen, weswegen Ihre Praxis womöglich untersuchen möchte, wie viel Restharn in Ihrer Blase zurückbleibt, ob Urin in den Harnleiter zurückfließt oder ähnliche Komplikationen vorliegen. Dabei können Kontrastmittel zum Einsatz kommen – in besonders seltenen Fällen außerdem eine Blasenspiegelung.

In anderen Umständen

Da das Risiko einer Blasenentzündung während der Schwangerschaft steigt und der Harnwegsinfekt fatale Folgen für Ihr Ungeborenes haben kann, werden Sie bei den Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig auf Anzeichen dafür untersucht. Sie können darüber hinaus zu Hause jederzeit selbst Kontrollen durchführen. Dafür nutzen Sie einerseits unsere Urin-Teststreifen, um akute Entzündungen zu erkennen, und andererseits vaginale pH-Tests, um Ihr Vaginal-Milieu regelmäßig zu prüfen. Veränderungen der pH-Werte helfen Ihnen, rechtzeitig einzugreifen, damit eine Blasenentzündung gar nicht erst auftritt.

6. Behandlung von Harnwegsinfekten

Unkomplizierte Blasenentzündungen klingen bei Frauen in der Regel von selbst wieder ab. Sie können aktiv dazu beitragen und sich natürlich Unterstützung bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt holen.

Milde Blasenentzündung mit Hausmitteln angehen

  • Wärmflasche oder warmes Kirschkernkissen: Die Wärme entspannt, löst Krämpfe und hilft dadurch gegen die Schmerzen.
  • Viel trinken: Anderthalb bis zwei Liter pro Tag sollten Sie mindestens zu sich nehmen. Am besten eignen sich ungesüßter Tee und stilles Wasser. Verzichten Sie auf Alkohol, Kaffee, Säfte und Softdrinks.
  • Häufiges Wasserlassen: Entleeren Sie oft Ihre Blase. So werden Bakterien hinausgespült.
  • Cranberry, Blasen- und Nierentees: Bärentraubenblättern und Schachtelhalm werden eine positive Wirkung nachgesagt. Auch Cranberry soll der Blase auf die Sprünge helfen. Nachgewiesen sind die Effekte nicht – schaden tun die Getränke aber auch nicht. Ruhig ausprobieren!
  • Restharn vermeiden: Wenn wir auf der Toilette sitzen, ist die Blase oft abgeknickt und es bleibt etwas Urin zurück. Einmal aufzustehen und sich wieder hinzusetzen, kann dagegen helfen.

Die ärztliche Therapie bei Blasenentzündungen

  • Meist ist eine kurzzeitige Antibiotikatherapie zur Behandlung von Blasenentzündungen bzw. Harnwegsinfekten notwendig. Nehmen Sie die Mittel immer genauso lange ein, wie Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt sie Ihnen verschrieben hat! Der Großteil der Harnwegsinfekte lässt sich so unkompliziert behandeln. Sind die Schmerzen zu stark, erhalten Sie zusätzlich Schmerzmittel – je nach Stärkegrad genügen einfache Analgetika wie Ibuprofen oder es braucht spezielle krampflösende Arzneien.
  • Bei komplizierten Infektionen kann eine langandauernde Therapie mit Aufenthalt im Krankenhaus erforderlich sein.

7. Was Sie tun können: Blasenentzündung vorbeugen

Um es erst gar nicht zu einer Infektion kommen zu lassen, gilt es, auf eine sorgfältige Intimhygiene und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten. Während der Schwangerschaft ist eine regelmäßige Kontrolle (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen) des Urins auf Leukozyten und Nitrit zur frühzeitigen Erkennung und Behandlung von erhöhten Bakterienzahlen sinnvoll. Ebenso sind pH-Tests sinnvoll – vor allem, falls Sie schon einmal eine Fehl- oder Frühgeburt wegen einer bakteriellen Scheideninfektion (Vaginose) erlitten haben.

Unsere Tipps:

  • Milchsäurekur: Die Milchsäure hilft dem pH-Wert Ihres Intimbereichs auf die Sprünge. Das saure Scheidenmilieu ist Ihre natürliche Schutzbarriere gegen schädliche Mikroorganismen.
  • Trinken, trinken, trinken: Nicht nur, wenn die Blasenentzündung schon da ist – Sie sollten grundsätzlich jeden Tag mindestens anderthalb bis zwei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen!
  • Regelmäßige Toilettengänge: Gehen Sie ruhig schon auf die Toilette, wenn Ihre Blase nur mäßig drückt. Frauen sollten außerdem direkt nach dem Geschlechtsverkehr Wasser lassen – um Bakterien, die während des Akts in die Harnröhre eingedrungen sind, direkt hinauszuspülen.
  • Korrekte Intimhygiene: Reinlichkeit ist wichtig. Doch zu häufiges Waschen mit aggressiven, parfümierten Seifen stört die Intimflora und macht es schädlichen Bakterien leichter, sich dort zu vermehren. Besser sind milde Waschgele.
  • Unterwäsche aus natürlichem Stoff: Meiden Sie synthetische Stoffe wie Polyester. Besser, Sie greifen zu atmungsaktiver Baumwolle.
  • 60-Grad-Wäsche für die Unterwäsche: Waschen Sie Ihre Unterhosen bei 60 Grad mit Ihren Handtüchern mit. So töten Sie den Großteil der Bakterien effektiv ab.
  • Von vorn nach hinten: Nach dem Stuhlgang wischen Sie mit dem Toilettenpapier ausschließlich von vorn nach hinten – niemals andersherum.
  • Füße und Unterleib warm halten: Wenn Sie zu kalten Füßen neigen, sind dicke Socken und Hausschuhe Ihre besten Freunde. Setzen Sie sich im Winter nicht auf Metallbänke oder andere kalte Untergründe. Und nach dem Schwimmen im Pool oder Meer wechseln Sie schnell aus dem nassen Badezeug in trockene Kleidung!
  • Verhütungsmittel prüfen: Neigen Sie zu Zystitis, sollten Sie mit Ihrer Frauenärztin bzw. Ihrem Frauenarzt über das Verhütungsmittel sprechen. Diaphragma und Spirale erhöhen das Risiko einer Blasenentzündung. Spermizide Verhütungsmittel, die die Scheidenflora verändern, ebenso.

8. Häufige Fragen zur Blasenentzündung

Blasenentzündung – welcher Arzt/welche Ärztin ist dafür zuständig?

Hausarzt/-ärztin, Frauenarzt/-ärztin und Urologe/Urologin stellen in der Regel die Diagnose und verschreiben die Therapie für eine Blasenentzündung.

Was sollte ich bei einer Blasenentzündung nicht tun?

Meiden Sie Kälte und Getränke, die Ihre Blase reizen. Dazu zählen Alkohol, Kaffee, Fruchtsäfte und Softdrinks. Denn Zucker ist eine willkommene Nahrung für Bakterien.

Was kann ich tun bei einer Blasenentzündung?

Trinken Sie ausreichend, mindestens anderthalb bis zwei Liter, und gehen Sie häufig zur Toilette. Wärme, zum Beispiel durch eine Wärmflasche oder eine Heizdecke, kann gegen die Schmerzen helfen. Sind die Beschwerden nach drei Tagen nicht abgeklungen, suchen Sie ärztlichen Rat.

Wie bekomme ich eine Blasenentzündung ohne Antibiotika weg?

Bei den ersten milden Symptomen können Sie es mit Wärme, Ruhe, viel Trinken und häufigem Wasserlassen versuchen. Sollten Sie nach drei Tagen immer noch Schmerzen haben, ist ein Arztbesuch unabdinglich. Bei Fieber und Flankenschmerzen ebenso.

Wichtig: Ob Sie Antibiotika benötigen oder nicht, entscheidet letztlich Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt. Wenn Sie keines nehmen möchten, sprechen Sie das ruhig an. Wurde es Ihnen verschrieben, nehmen Sie es exakt nach ärztlicher Anweisung ein.

Eine Blasenentzündung ist keine angenehme Sache. Wenn Sie zu Zystitis neigen, können Sie dennoch einiges präventiv tun, um sich zu schützen. ELANEE unterstützt Sie auf Ihrem Weg durchs Frausein, ob während der Schwangerschaft, in der Menopause oder einfach nur so. Bleiben Sie gesund!

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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